Ein großer Erfolg war die Veranstaltung im Café Schlimbach zum Thema „Biografien“. Für die mehr als 60 Gäste bot das Café nicht ausreichend Platz, doch Frau Schlimbach wusste Rat und so zog man ins benachbarte Kaminstudio von Christian Kubbe um.

Dort stellte Gabriele Hamburger „Marie Antoinette“, das berühmteste Opfer der Guillotine, von Stefan Zweig vor.

Silke Kornstädt übertrug ihre Begeisterung für den Basketball-Star Dirk Nowitzki auf das Publikum und warb für „The Great Nowitzki“ von Thomas Pletzinger.

Skylar Hamill empfahl „4321“ von Paul Auster. Eine fiktive Biografie, mit fast 1300 Seiten eine „Herausforderung, aber spannend“.

Ein dagegen schmales Buch stellte Monika Adelsberger vor: „Der Schneekristallforscher“ von Titus Müller über Wilson Bentley.

Quelle: General-Anzeiger
Text: Roswitha Oschmann
Foto: Frank Homann